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20.05.2022

Ausstellung

Die Fotoausstellung mit Bildern aus der Nachbarschaft ist in die zweite Runde gegangen. In 2022 lautete das Motto "Leben auf dem Leineberg und im Leineviertel". Zu sehen war sie vom 20.-27. Mai an der Mach-Mit-Wiese (Am Gartetalbahnhof / Ecke Schiefer Weg). Wir freuen uns, dass wieder tolle Bilder aus der Nachbarschaft eingesendet wurden! Hier finden Sie die Ausstellung weiterhin online:

Simon, Lukas, Emilia: Dieses Bild haben wir ausgesucht, weil wir die Landschaft schön fanden und mit dem Wasser und den Pflanzen.

 

Noah, Dilara, Erika: Hier gibt es viele Frösche und da ist ein Loch, wo man rein gehen kann.

 

Thomas Wyszynski: Abendstimmung im Winter im Hunteweg

 

Noah Köhler: Für mich macht das Leben auf dem Leineberg unter anderem auch die ganzen kleinen, versteckten Wege und Plätze aus, die man finden kann. Selbst nach über 20 Jahren finde ich hier immer noch Plätze, die ich zuvor nie entdeckt habe und ich liebe es, oft einfach zum Fotographieren rauszugehen und diese Orte mit einem Bild festzuhalten.

 

Doris Deppe: Baum vor der Weserstr.55, wo bald ein Parkplatz entsteht

 

Sabine Prilop: Weg in den Frühling am Leineberg

 

Kindertagesstätte Leineberg (Kinderhaus e. V.): Die Gummistiefel stehen bereit, um in den Kitatag in der Kita Leineberg zu starten. Das große Außengelände ermöglicht das Erleben und Entdecken mit alle Sinnen.

 

Titus, Adrian, Loreena: Wir mögen diesen Ort, weil man sich im Sommer dort die Füße abkühlen kann.

 

Simon Freyer

 

Sophie Wyderka: Das Bild zeigt die für die Allerstraße sehr typischen Malereien an den Häusern der städtischen Wohnungsbau und verschafft damit einen typischen Eindruck vom Leben auf dem Leineberg - wobei man sich wünschen würde, dass Blumen wie im Vordergrund des Bildes auch die städtische Wohnungsbau pflanzte.

 

Kai Ranke: Erster Mai mit Maigrün in der Allerstraße

 

Heiko Evers: Blick vom Asklepios auf das Haus Allerstraße 32. Das Bild entstand 2022 kurz vor Ostern an einem sonnigen Sonntag vom Tonkuhlenweg über den Parkplatz mit einem Teleobjektiv. Mir gefällt das Bild, weil es den „schönen“ Leineberg zeigt.

 

Mathila, Maria, Alexandra: Wir finden diesen Ort schön, weil es sehr bunt ist und weil wir da alle gerne sind.

 

Antonio, Emil, Darius: Wir haben dieses Bild ausgesucht, weil es ein schöner Punkt der Natur ist, aber trotzdem auch ein normaler Fluss fotografiert haben.

 

Jayden, Jamal, Lasse: Wir haben diesen Ort ausgesucht, weil es ein schöner Anblick ist und da ist Natur.

 

Mark, Tanush, Mika: Dieses Bild gefällt uns, weil es Verstecke gibt und man gut spielen kann.

 

Parvathy, Emaan, Anna: Wir haben hier Inliner geübt und Fahrradtouren gemacht, deswegen haben wir uns für diesen Ort entschieden.

 

Nihma, Angelina, Veronica: Wir mögen diesen Ort, weil man da klettern kann. Man kann dort Freunde finden.

 

Hanna Köhn: Der Bücherschrank in der Allerstraße wird immer gut genutzt und ist für mich ein Symbol für funktionierende Nachbarschaft. 

 

Naila, Gesa, Marlon: Wir sind für diesen Ort, weil wir für Frieden sind.

 

Kindertagesstätte Rosdorfer Weg: Wir machen zurzeit ein „Hundertwasser" Projekt. Dieses Bild haben alle Kindergartenkinder gemeinsam entwickelt. Es spiegelt für uns die Vielfalt des Leinebergs wider. „Eine bunte Welt" so heißt unser Kunstwerk und setzt sich aus vielen verschiedenen Teilen zu einem Großen Ganzen zusammen.

 

Klaus-Peter Hermann: Auch das ist der Leineberg

 

Irene Schierwater: Frühling am Rosdorfer Kreisel

 

Hans-Jürgen Feine: Das Bild ist an einem Lieblingsplatz für viele Leineberger, auch für mich und meine Familie, dem Kiessee, entstanden.

 

Helga Feine: Weidende Mutteschafe mit ihren Lämmern bei einem Spaziergang zum Leinewehr

 

Wolke, Lukas, Mila: Wir finden das Bild schön, weil es viel Natur gibt und der Bach plätschert.

 

Lutz Braunroth: Eigentlich sprechen die Fotos für sich...  Und obwohl ich nicht alles Geschmiere an irgendwelchen freien Wänden gut finde, so muss ich doch sagen: In Göttingen gibt es wunderbare Graffiti, die auch das Leineviertel bunter machen!

 

Lea Dormeyer: Ich finde es schön, dass es im Leineviertel so grün ist.

 

Clemens, Tiago, Oscar, Nurea: Wir fanden dieses Graffiti schön, weil man gesehen hat, dass jemand da viel Zeit reingesteckt hat.

 

Lola, Lian, Arusch: Wir haben dieses Foto gemacht, weil es die Natur im Leineviertel zeigt. Wir mögen es sehr!!!

 

Daniela Reinhardt: Seit 20 Jahren lebe ich in meiner Wahlheimat Göttingen. 5 davon im Leineviertel. Hier habe ich mich immer besonders wohlgefühlt und gedacht, ich würde für immer bleiben. Der Liebe wegen werde ich aber im Sommer diese wunderschöne Stadt verlassen und nach Rheinland-Pfalz ziehen. Deshalb versuche ich jetzt all die schönen Orte mit Herz, Augen und Kamera in mir aufzunehmen. Mein ausgewähltes Bild repräsentiert all das, was ich am Leineviertel so schätze: eine wertvolle Nachbarschaft und Geselligkeit, die Nähe zur Leine, die so wunderbar zum Spazieren einlädt, sowie die Möglichkeit vom nahegelegenen Bahnhof ganz Deutschland bereisen zu können. Ich werde definitiv immer wieder herkommen und Göttingen besuchen - denn niemals geht man so ganz!

 

Arjana, Larissa, Semir: Wir haben dieses Bild ausgewählt, weil die Natur schön ist und der Fluss so, so schön glitzert und das die Brücke so schön gestreift ist.

 

Martin Kruck: Ich habe viele schöne Fotos von dem Leinetal und Umgebung, jedoch berührt mich dieses Foto jedes Mal beim Anschauen besonders. Es spiegelt die unterschwellig vorhandene Armut wider, welche jedoch oft nicht gesehen wird (will). Mit diesem Foto möchte ich auf Armut und Wohnungslosigkeit aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen.

 

Isabella, Avina, Clara: Wir mögen das Leineviertel, weil es da viele Tiere und eine Menge Abenteuer gibt.

 

Dagmar Riggers: Ich freue mich über die vielen Bäume im Leineviertel.

 

Anne Moldenhauer: Ein Supermädchen im Leineviertel.

 

Stella, Sean, Hans: Wir haben dieses Bild ausgewählt, weil wir die schöne Natur darstellen wollten.

 

Johanna Sievers: Landschaftsarchitektin, die die Mach-Mit-Wiese gestaltet hat. Es ist bestimmt schon einige Jahre her, dass ich dieses Foto vom Gartetalbahnhof aufgenommen habe. Es zeigt die Nutzung der Mach-Mit-Wiese für die Ferien-Aktion mit dem Zirkuszelt und den beliebten Basketballplatz. Leider ist die abgebildete Bank nicht mehr da - sie sollte wieder aufgestellt werden!

 

Daniel Lehr: Leben im Leineviertel ist definitiv bunter geworden mit den Hochbeeten an der Wiese. Hier fängt es gerade wieder an, ist noch ganz klein, im Frühling… Dankeschön für die ganze Arbeit!

 

Reinhold Frunder: Da hab ich mich für das Bild der Ruhe entschieden. Ein Gänseblümchen. Im Abendlicht. Die Blüte ist schon nächtlich geschlossen. Das wusste ich bis dahin nicht.

 

Tomke Freymuth: Ich mag Bäume und finde es gut mit Perspektiven zu fotografieren. Das Foto habe ich heute am Zukunftstag gemacht.

 

Finn Hartmann: Leine im Herbst.

 

Manfred Zumpe: Lichteffekte im Grabeland am Leineufer
(mit freundlicher Genehmigung der Gartenbesitzer*innen Rainer und Carola).

 

Anja Hartig: Rotwein trifft Hero

 

Katja Mattsson: Durch die Schafe wird das Leineviertel in vielerlei Hinsicht aufgewertet und man freut sich, wenn sie das erste Mal im Jahr wieder die Wiesen abgrasen. Analoges Foto.

 

Birgit Schewe-Roscher: Abendspaziergang am Kiessee

 

Okan Kazanki: Ich finde den Ort am schönsten zum Spazieren gehen, weil die Landschaft mega schön ist und weil die Schafe mega süß und mega friedlich sind. 

 

Ute Pawallek: Unsere sehr bereichernde Kultur- Nachbarschaft zum Freibad im Brauweg, wo im Sommer das Open Air Kino des Lumieres bzw. auch Konzerte wie letztes Jahr von Alexander "Gundermann" Scheer und Andreas Dresen mit Band stattfand, groooßartig!!  Die Stimmung abends im Freibad, das Licht des Himmels und des Wassers, die Stimmung am Anfang, wenn die Plastikstühle noch erwartungsvoll warten - und der Zauber, die Freude, ein so großartiges Konzert direkt bei uns im Viertel zu haben, was eine wunderbare Erinnerung!!

 

Henning Mohr: Wintergarten.

 

Nils Achtergarde: Frisch austreibende Bäume ziemlich am Ende des Brauwegs.. 

 

Werner Hichert: Im Mai 2003 wurde im Rahmen von Abbrucharbeiten der Schornstein der Göttinger Brauerei im Brauweg gesprengt. 

 

Ralph Schwerdtfeger: Aufgenommen mit einer kleinen Insta360 Kamera mit Leica Objektiv (UltraWeitWinkel). Aus 13 Bildern je 100s Aufnahme. Blick aus meinem Schlafzimmerfenster auf die DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt). Die DLR ist einfach Bestandteil des Viertels, genau wie das Breymann-„Dorf“ mit seinen Genossenschafts-Häusern und auch die Nacht. Mittig in den Kreisen der Polarstern – kurz darunter eine Sternschnuppe.

 

Anke Mollenkott: Ein Hauch von Poesie an der Leinebrücke: Wäscheleinen-Knäuel mit Lichterkette.

 

 Paulus Paulerberg: Für mich steht diese Hauswand für das Leineviertel. Da steckt so viel drin: Der spröde Charme der Bausubstanz, der streng genommen sinnlose und dennoch ganz tolle Spruch, die Reminiszenz an Zeiten, in denen es noch Kaugummis im Automaten gab - super! Nun wird das Haus bald abgerissen - auch das ist leider typisch für unser Viertel.

 

Lola Dietrich: Ich bin 8 Jahre alt. Ich habe dieses Foto gemacht, weil es mich an einen Elefantenfisch erinnert. In der Leinestraße gibt es sehr viele ungewöhnliche Häuser.

 

Gleis 3: Hühner oder Eigentümer.

 

Christa Loose: 

 

Wohnen und Betreuung: Wir haben uns gestern künstlerisch ausgelassen. Das Resultat gibt es jetzt an der Mauer zur Hofeinfahrt am Rosdorfer Weg 11 zu sehen.

 

Anne Huneke-Müller: Ich wohne gern im Leineviertel, u.a. wegen freundlich grüßender Nachbarn, die noch lebendige Gärten haben, keine öden Schotterplätze. 

 

Eckard Müller: Midnight nicht in Moskow (Kenny Ball) sondern in Göttingen, Schieferweg / Ecke Hasengraben

 

Laura Eger: Kioskkultur war für mich von klein auf Teil vom Leben in der Stadt. Erst in Flensburg, wo ich aufgewachsen bin und seit 2005 im Leineviertel. Der Keller-Kiosk ist für mich das, was am nächsten an ein Café im Leineviertel herankommt. Gerade im Sommer trifft man eigentlich immer jemanden, den man aus der Nachbarschaft kennt, beim Eisessen, bunte Tüte oder Getränke Kaufen, auf dem Weg zur Leine… Leider ist die Existenz zunehmend bedroht seit der Supermarkt auch abends und sonntags geöffnet hat…

 

Migrationszentrum

04.03.2021

Ausstellung

Hier sehen Sie im Archiv die Ausstellung von 2021 unter dem Motto "Besondere Orte an der Leine":

A. Hartig: Ich genieße jeden Tag einen schönen Spaziergag an der Leine und entdecke stets etwas Neues.

 

Angelika Wyszynski: Schafe an der Leine

 

Doris Deppe: Rotbuche im Winter - Dieser Baum steht an der Thomaskirche und es ist einer meiner Jahreszeitenbäume - das ganze Jahr immer wieder faszinierend anzuschauen

 

Elsbeth Friedrich-St.-Johannis: Vorbereitungen zum Fest "30 Jahre Leineberg" 1988 vor der Leinebergschule

 

Irene Schierwater: Ich freue mich, dass es hier so schöne Spielangebote für Kinder gibt.

Gudrun Rufeger: Grünanlage an der Eisenbahn

 

Hans-Jürgen Feine: Das Foto wurde von unserem nach Osten liegenden Balkon aufgenommen und zeigt einen Regenbogen über dem gegenüber liegenden Hochhaus. Dieser Balkon stellt für uns einen besonderen Platz dar, da wir im Frühling und Sommer dort gerne" im Grünen" frühstücken.

 

Heiko Evers: Weg vom Spielplatz hinter der Leinebergschule zum Leinetal in der späten Herbstsonne

 

Katrin Pruchniewski: Hochhaus Weserstraße 36

 

Lothar Deppe: Loipe vor der Haustür - Was für ein Glück, dass man direkt vor der Haustür auf die Langlaufbretter steigen kann.

 

Maria Söder: Auf der Leinebrücke (vom Gailgraben aus kommend)

 

Noah Köhler: Am liebsten bin ich hinten bei der Zugbrücke. Hier kann ich freue meine Gedanken wandern lasen und den vorbeifahrenden Zügen zuschauen - quasi einfach "Ich selbst" sein.

 

Renate Glitz: Endlich mal Winter

 

Sabine Prilop: Bahnbrücke am Sieberweg

 

Sandra Schütz: Leinebrücke

 

Timo Schneider:  Das ist mein Lieblingsplatz auf dem Leineberg. Nämlich mein Garten.

 

Thomas Wyszynski: Spielplatz Hunteweg im Frühling

 

Thomas Wyszynski: Spielplatz Hunteweg im Winter

 

Anke Mollenkott: Von einem Sommerspaziergang 2020

 

Birgit Schewe-Roscher: Ein rührender Platz, der für mich als ein Zeichen von Lebendigkeit und Solidarität im Viertel steht.

Britta Walbrun: Diese Baumreihe alter Buchen sollte für den Bau des Seniorenheimes am Brauweg fallen. Durch vehementen Einsatz engagierter Bürger gelang es den Erhalt der Bäume zu erwirken. Dass sie dann auch noch die Bauphase unbeschadet überstanden haben, und heute immer noch prächtig dort stehen, ist für mich jedes Mal ein kleines Wunder, wenn ich dort spazieren gehe.

 

Carmen Junge: Anbei ein Foto von einem meiner Lieblingsplätze bei schönem Wetter „Mein Balkon“ mit Blick auf die Leine und ein wunderschönes Ahorn.

 

Christian Lockmann: Das Foto entstand während eines Abendspazierganges mit meiner Familie an der Leine Ende August letzten Jahres. Die Abendsonne ließ die Wolken beinahe lila leuchten. Das schöne Licht spiegelte sich im Wasser der Leine, an deren Rändern die Leineschafe grasten. Eine tolle Stimmung, wie das Bild hoffentlich erahnen lässt.

 

Christian Schrader

 

Christa Loose: Der Weg entlang der Leine zwischen Rosdorfer Brücke und Fußgängerbrücke ist mein wöchentlicher Spazierweg, um ein wenig Natur und Ruhe zu tanken. Ich bin im Viertel auch mit der Kamera unterwegs. Hier ein besonderes Foto: Man sieht durch die Mitte hindurch wie durch ein Loch in eine andere Zeit.

 

David und Darius: Der Ort des Flusses ist der Schönste, weil er wie im leichten Fluge fließt. Was für ein fantastisches Wunder, das Gott hier hinterlassen hat! Ich habe das Bild am Fluss gemacht und der Baum wird fragen: „Warum?" „Weil diese Bilder die Natur darstellen und wir leben erst durch sie.“ Und dann ist da noch der Arm des schönsten Baumes: Er ist immer grün, ganz unabhängig von der Jahreszeit...

 

David und Darius: Locul unde este raul este cel mai frumos pentru ca curge din izbor și ie ce va fantastic minunat lăsat de Dumnezeu eu am făcut poza la Râul și bradu va întrebați de ce pentru ca imaginile respective reprezintă natura noi prin ei trăim bratul este cel mai minunat copac fincă el este mereu verde indiferent de anotimp.

 

Emilian Scheel

 

Gerda Kempka: Ich habe mich den ganzen Sommer über unsere „Gäste“ am Leineufer gefreut. Schon der „Weckruf“ am Morgen hat mir ein Lächeln in`s Gesicht gezaubert.

 

Gleis 3

 

Gleis 3

 

 Gleis 3

 

Gerhard Brandt: Der Leinepark ist mein Lieblingsziel für den kleinen, täglichen Spaziergang. Vom Ausblick über Göttingen zum Göttinger Wald bis zum Teich mit den Seerosen gibt es zu jeder Jahreszeit auch nach Jahren immer wieder Erfreuliches zu entdecken. Das Bild vom Dezember 2020 entstand an dem kleinen, privat angelegten Beet am unteren Bank-Rondell. Es war mein Kraft-Spender über die einsamen Feiertage zum Jahreswechsel.

 

Helle Körner: Ich finde es spannend, wie sehr der Schnee alles verändert hat, wie ruhig und still alles geworden ist. Im Leinepark.

 

Homes: Ich finde den Kontrast zwischen den Neubauten, Streetart und der zugemalten Brücke schön. Das fängt das Viertel für mich am besten ein.

 

Isabel Heise: Anfang September 2020 am Leineufer gemacht habe. Ich gehe gerne an die Leine, um dort zu entspannen, um zu lernen oder um einen Abend ausklingen zu lassen.

 

Hartmut Schäfer: Foto aus dem Garten Rosdorfer Weg 44 auf die Leinestraße mit vorbeifahrender Gartetalbahn, von der wir in mageren Kriegsjahren auch gern mal Kohle und Zuckerrüber geklaut haben (für die Sirupherstellung im Waschkessel). Das Foto könnte Mitte der 1940er Jahre aufgenommen worden sein, wenn ich mir die Größe meiner beiden Schwestern, links außen, ansehe.

 

Jutta Kunst-Steingräber: Ich bin Rollstuhlfahrerin und zu jeder Jahreszeit viel unterwegs. Ganz besonders gefällt mir der Bereich an der Leine in der Nähe der Mach-mit-Wiese. Die Atmosphäre hier ist immer sehr angenehm - entspannt, fröhlich... Hinter den beiden Eisenbahnbrücken unten an der Leine mit Blick auf die kleine Stromschnelle ist mein Lieblingsplatz. 2020 habe ich hier viel Zeit verbracht, genossen und so das alles überlagernde Thema "Corona" mal ganz vergessen können.

 

Katja Mattson: Im letzten Frühsommer auf der Leinebrücke (Rosdorfer Weg). Brücken und Fahrräder sind für mich ein wesentlicher Bestandteil des Viertels. Gemacht wurde das Foto mit einer analogen Kamera.

 

Per Persson Mattson: Mein Lieblingsplatz, die Holzbrücke am Rosdorfer Weg. Das Schwärmen der Maifliegen ist besonders eindrucksvoll. Wenn man Glück hat, kann man den Insekten auch sehr nah kommen.

 

Manfred Zumpe: Der erhoffte Diamantring kommt nicht…

 

Natalia Voloshina: Wenn Sie im Dunkeln sind, nehmen Sie Licht besser wahr. Unter der Brücke Groner Landstraße.

 

Reinhold Frunder: Ein guter Platz ist dort, wo ein oder mehrere Vögel kommen. Besonders wenn noch die vielen Stimmen kommen und wie in einem Jahr eine Amsel im alten Blumentopf an überdachter Stelle sich so wohl fühlt, dass sie zweimal hintereinander einen Satz Kinder großzieht.

 

Ricardo Pintea: Findet die Bäume an der Leine besonders schön

 

Susanne Kaeding: Das Street-Art-Gemälde gefällt mir, da es so schön bunt ist. Ich gehe einmal die Woche daran vorbei und freue mich jedes Mal, es zu sehen. Früher war es auch mal schwarz-weiß, aber so gefällt es mir noch viel besser. Ein absoluter Blickfang, der zeigt, wie schön Straßenkunst sein kann.

 

Susanne Peter: Same same but different...

Susanne Peter: Same same but different...

 

Tatiana Varnavski: Abendlicher Spaziergang an der Leine im Herbst.

 

Tine Tiedemann

 

Unbekannt

 

Ute Pawellek: Die Schafe boten mir in 2020 ganz oft entspannte, kraftspendende Momente. Sie tun einfach gut - und ich habe das Gefühl, auch jedem, der vorbeikommt, so oft ein "oh wie schön", "das duftet wie früher" "ooh"... Als ich dann im August innerhalb Göttingens hier ins Viertel zog, hab ich mich sehr gefreut, jetzt ganz schnell mal eine Portion Schaf zu tanken, wie hier nach Feierabend, Höhe altes Brauerei Gelände/ Carpe Diem mit Blick Richtung alte Brücke Rosdorfer Weg.

 

Werner Hichert: 1958 - Kleinbahn Lok Nr. 5 auf der Kreuzung Leinestraße/Rosdorfer Weg. Vorn rechts neben der Lok bewundern mein großer Bruder und ich das Ungetüm…"

Termine

Montag, 25. November 2024

11:30 - 13:30
Mittagstisch
16:00 - 17:30
Eltern-Kind-Gruppe

Dienstag, 26. November 2024

14:30 - 16:30
Klön-Café

Mittwoch, 27. November 2024

11:30 - 13:30
Mittagstisch
14:30 - 17:30
Demenzgruppe

Donnerstag, 28. November 2024

09:30 - 11:00
Frühstück
09:30 - 11:30
Nachbarschaftsfrühstück
14:00 - 17:00
Doppelkopfrunde

Freitag, 29. November 2024

11:30 - 13:30
Mittagstisch
14:15 - 15:45
Kindergruppe

Montag, 02. Dezember 2024

11:30 - 13:30
Mittagstisch
16:00 - 17:30
Eltern-Kind-Gruppe

Dienstag, 03. Dezember 2024

17:00 - 19:00
Reparaturcafé

Mittwoch, 04. Dezember 2024

11:30 - 13:30
Mittagstisch
14:30 - 17:30
Demenzgruppe

Donnerstag, 05. Dezember 2024

11:00 - 13:00
Klimafreundlich kochen
14:00 - 17:00
Doppelkopfrunde

Freitag, 06. Dezember 2024

11:30 - 13:30
Mittagstisch
14:15 - 15:45
Kindergruppe